Angenommen, du atmest Helium ein und sollst spontan einen Song mit daraus resultierender Quietschestimme singen – welcher Song wäre das? Nun, dass Britney Spears „Shake it off” von Taylor Swift anstimmt, mag sicherlich den ein oder anderen verwundern, oder eben auch nicht…

Wie die Gesangseinlage zustande kam und warum Brit nicht einen ihrer eigenen Songs gequietscht hat? Es begab sich wie folgt: Britney war zu Gast in der The Jonathan Ross-Show. Gut gelaunt und im sexy Black Dress zeigte plauderte die Pop-Prinzessin und ließ sich sogar auf eine Partie „Ich hab’ noch nie” mit dem Moderator ein. Nachdem sie dann auch noch einen Satz „Forefeit Tennis” gegen ihn verloren hatte, ging es an den Einsatz, der in Form der „Helium Challenge” zum Einsatz kam. Noch ehe sie sich versehen konnte, bekam Britney einen mit Helium gefüllten Luftballon in die Hand und die Aufgabe aufs Auge gedrückt, einen x‑beliebigen Song zu trällern. Und wer denken mag, sie käme auf keine bessere Idee als einen eigenen Song zu promoten, irrt gewaltig, denn promt singt Brit „Shake it off” von Taylor Swift – inklusive Heliumstimme.

„Shake it off” als Wiedergutmachung?

Warum aber ausgerechnet der Song „Shake it off”, Britney? War das Ganze vielleicht eine lieb gemeinte Entschuldigung an Kollegin Taylor Swift? Immerhin hatte Britney vor einigen Wochen in einem Interview behauptet, sie würde sich sehr freuen, Taylor einmal persönlich kennenzulernen, weil sie dieses noch nicht täte… Dumm nur, dass die beiden Blondinen sich bereits zweimal in ihrem Leben begegnet sind und das auch tatkräftig in Form von diversen Fotos und Posts festgehalten wurde. Wer weiß, vielleicht war das ja ein lieb gemeintes „Sorry, Taylor” und seien wir einmal ehrlich: So eine süße Entschuldigung würden wir doch alle sofort annehmen…

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