„Gut gemeint” ist nicht immer gleich „gut gemacht”! Zu dieser bitteren Erkenntnis kam nun  offenbar Justin Timberlake, der die US-Bürger mit Hilfe eines Selfies aus dem Wahllokal zum Gang an die Urne ermutigen wollte. Dieses Timberlake-Selfie ist zurzeit jedoch aus einem weiteren Grund Gesprächsthema: Mit dieser Aktion verstieß der Popstar nämlich gegen ein Gesetz.

Droht dem US-Star nun etwa das Gefängnis? Das Problem an dem Timberlake-Selfie, das er auf seinem Instagram-Account postete, ist nämlich, dass ein Gesetz in Tennesse seit Anfang dieses Jahres Fotos im Wahllokal verbietet. Da der „Can’t Stop the Feeling!”-Interpret offensichtlich dagegen verstoßen hat, droht ihm nun ein Knast-Aufenthalt bis zu 30 Tagen. Laut CNN werde der Fall momentan einer genauen Prüfung unterzogen. Erstaunlich, dass es zurzeit nichts Wichtigeres zu tun gibt, oder? Auf jeden Fall erhielt Justin für seine gut gemeinte Aktion jede Menge Support – unter anderem von US-Blogger Perez Hilton, der mit Unverständnis auf die Existenz dieses Gesetzes reagierte.

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