Wie bitte? Bruce Springsteen stößt den Papst vom Thron und wird selbst zum Oberhaupt der katholischen Kirche? Falsch gedacht! So viel Macht hat noch nicht einmal „The Boss”. Und dennoch ist es ihm gelungen, als dessen Nachfolger in Erscheinung zu treten — und zwar in der Bestsellerliste. Springsteens Autobiografie „Born to Run” hat nach Angaben von GfK Entertainment die Spitzenposition übernommen und damit das aktuelle Buch von Franziskus-Vorgänger Benedikt XVI. von Platz 1 verdrängt.

Mit „Letzte Gespräche” führte Papst Benedikt XVI. bis vor kurzem die Bestsellerliste der Sachbuch/Ratgeber-Charts (Hardcover) an. Doch nun kam ihm einer der größten Musiker der Welt mit seiner Autobiografie in die Quere. Die Rede ist natürlich von Bruce Springsteen, der alleine in Deutschland acht Nummer-1-Alben platzieren konnte und sich nun anschickt, auch den Büchermarkt zu dominieren. In Anlehnung an sein Erfolgsalbum und der gleichnamigen Single aus dem Jahr 1975 taufte „The Boss, wie der Rockmusiker von seinen Fans gerufen wird, sein Werk auf den Namen „Born to Run”.

Bruce Springsteen singt „Born to Run”:

Bruce Springsteen liest „Born to Run”:

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