In der heutigen Zeit vergeht für die meisten Menschen kaum eine Minute, ohne dass sie einen Blick auf das Handy werfen oder eine Textnachricht verfassen. Für Schauspieler Colin Firth („The King’s Speech“) geht diese Smartphone-Manie eindeutig zu weit. Zwar beruft er sich auf die guten, alten Zeiten, sieht aber auch interessante Parallelen.

Im Gespräch mit der „Deutschen Presse-Agentur“ brachte der Brite nun das zum Ausdruck, was viele denken. „Wir haben fast vergessen, wie das war, nicht immer in die Tasche zu greifen, um irgendetwas zu checken. Wir haben uns mehr gegenseitig berührt, wir hatten mehr Kontakt von Angesicht zu Angesicht“, so der Schauspieler, dessen Film „Genius – Die tausend Seiten einer Freundschaft“ Donnerstag in die Kinos kommt. In dem Steifen verkörpert Firth die Rolle des Lektors Maxwell Perkins.

Ein militanter Gegner der technischen Entwicklung scheint Colin Firth übrigens nicht zu sein. In Anlehnung an den Kinofilm, der in den 20ern spielt, sieht er Parallelen zwischen der damaligen und der heutigen Zeit. „Sie haben sich Telegramme geschickt, die kurz waren – und manchmal urkomisch und aggressiv. Da denkt man sofort: ‘Das ist doch eine Textnachricht’“, erklärt der Oscar-Preisträger.

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