5 Gründe, warum Teddy Swims in keiner Singer Songwriter Playlist fehlen darf

Es war einmal ein Hobbymusiker, der anfing Coverversionen cooler Tracks auf seinem YouTube-Kanal zu veröffentlichen. Eine davon war die im Herbst 2019 veröffentlichte Interpretation des R&B‑Klassikers I Can’t Make You Love Me von Bonnie Raitt. Der Clip ging viral und hat inzwischen längst die 20‑Millionen-Views-Marke geknackt. Nochmal zum Sacken lassen: Zwanzigmillionen! Teddy Swims heißt der Singer Songwriter, der inzwischen längst nicht mehr Coversongs, sondern eigene Tracks veröffentlicht und einen Hit nach dem anderen landet. Kein Wunder also, dass der aus Atlanta stammende Pastorensohn namens Jaten Dimsdale aus keiner starken Playlist mehr wegzudenken ist! Und sollte irgendwer immer noch Argumente brauchen, warum Teddy Swims in jede Singer Songwriter Playlist gehört, ist hier genau richtig!
Wie sollen wir es ausdrücken?! Da, wo Teddy Swims seine musikalischen Spuren hinterlässt, brennt die Luft. Oder das Bett. Denn mit Bed On Fire hat der Singer Songwriter seinen neuesten Track gedropped und bittet seine große Liebe darin um Gefühle und Emotionen pur – auch im Falle einer Trennung:
„If you’re gonna leave me, leave me
Don’t say goodbye
Just set the bed on fire…
And let it burn, let it burn, let it burn all the way to the ground”
Seinen aktuellen Track beschreibt Teddy selbst wie folgt: „Warst du schonmal so sehr in jemanden verliebt, dass dir klar war: Diese Person hat die absolute Macht über mich? Und trotzdem triffst du jeden Tag die Entscheidung, ihr diese Macht zu überlassen, denn das ist es, was wir in der Liebe tun.” Kurzum: Mit Bed On Fire hat Teddy Swims einen mitreißenden Song an den Start gebracht, der zeigt, wie nah Liebe und Angst beieinanderliegen – und wie groß Teddys musikalischer Beitrag in der Singer Songwriter-Szene ist.