Warum es jetzt hip ist, sich Sommersprossen tätowieren zu lassen

Wer früher seine Sommersprossen mit Make-up zu verdecken versucht hat, kann beruhigt aufatmen, denn die kleinen Pünktchen im Gesicht liegen voll im Trend. Sie sind sogar so angesagt, dass Frauen, die nicht mit ihnen gesegnet sind, sich nun Sommersprossen tätowieren lassen. Ganz richtig gelesen, tätowieren… Aber woher kommt diese neue Hype um die kleinen Pünktchen im Gesicht?

Die Formel für die plötzliche Beliebtheit von Sommersprossen ist eigentlich ganz simpel: Wer Sommersprossen im Gesicht trägt, war in der Sonne. Wer in der Sonne war, wirkt frisch und vor allem gesund. Wer frisch und gesund wirkt, ist hübsch. Kurz und bündig: So einfach ist das Erfolgsrezept der kleinen Sprenkel. Und wer nicht von Natur aus mit ihnen gesegnet ist, muss eben ein wenig nachhelfen…

Sommersprossen tätowieren: Ein Trend geht unter die Haut

Wer nun erschrocken die Hände vors nicht-sommersprossige Gesicht schlägt, kann aufatmen, denn bei den Tattoos handelt es sich um Permament-Make up, das unter die Haut tätowiert wird und angeblich nach drei Jahren wieder verschwindet.

Sieh dir hier an, wie sich Frauen Sommersprossen tätowieren lassen:

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Fischstäbchen im Stiftung Warentest: Schadstoffe, Gesundheit und Nachhaltigkeit

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Beliebter Klassiker mit unerwartetem Risiko: Fischstäbchen gehören in vielen Haushalten zu den Favoriten auf dem Teller – besonders bei Kindern. Umso alarmierender wirken aktuelle Berichte, wonach in den goldbraun panierten Stäbchen ein potenziell gesundheitsgefährdender Stoff nachgewiesen wurde. Die Rede ist von 3-Monochlorpropandiol (3-MCPD), einem sogenannten Fettschadstoff. Was hat es mit 3-MCPD

By 2GLORY Redaktion