Wer schon einmal in Kneipen auf St. Pauli unterwegs war, wird sicher Bekanntschaft mit ihm gemacht haben – dem Mexikaner. Die folgenden drei Sätze beschreiben ihn recht passend: „Er ist scharf. Er hinterlässt Kopfschmerzen. Und er ist DER Schnaps auf St. Pauli.” Doch nun wird der Mexikaner zum Wahrzeichen, oder besser zum Wahrschnaps, einer Protestbewegung, denn mit der Aktion „Soli Mexikaner gegen Trump” soll gegen den G20-Gipfel in Hamburg agiert werden. In vier Worten könnte das Ganze also wie folgt beschrieben werden: Mexikaner saufen gegen Trump!

Aber von vorne: US-Präsident Donald Trump wird im Juli Hamburg bereisen, um am G20-Gipfel teilzunehmen. Den Mann, „der wie kein Zweiter Rassismus und Sexismus verkörpert. Und der an der Grenze zu Mexiko eine Mauer bauen will”, wollen viele Hamburger nicht in ihrer Stadt wissen und haben somit die Aktion „Soli Mexikaner gegen Trump” ins Leben gerufen. Wer also in teilnehmenden Bars zwei Soli Mexikaner bestellt, beteiligt sich mit dem Erlös der Bestellung an den Aktivitäten gegen den G20-Gipfel.

Schnaps gegen Trump: Make Mexikaner great again!

Die Idee, mit dem Hamburger Kultgetränk gegen Trump und den G20-Gipfel anzugehen, sei „aus einer Schnapsidee“ heraus entstanden, so Mitinitiator Björn Rosteck. Natürlich spielt das Projekt aber auch ganz klar auf Trumps Vorhaben an, eine Mauer an der Grenze zu Mexiko zu bauen.
Die Botschaft ist somit mehr als deutlich und natürlich sind auch Spenden von Nicht-Schnaps-Trinkern herzlichst willkommen – auf Facebook sowie auf der Website erfährst du mehr!

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