Auch Promis haben es nicht leicht. Bestes Beispiel? Anis Mohamed Youssef Ferchichi aka Rapper Bushido, der bei Otto eine Bestellung aufgegeben hat. Dumm nur, wenn man unter seinem echten Namen für Fake gehalten wird und die Bestellung nicht bearbeitet wird.

Kurz ein paar Worte zur Erklärung des Ganzen: Offenbar war in der Vergangenheit bereits eine Fake-Bestellung unter Bushidos bürgerlichem Namen bei dem Versandhaus aufgegeben worden, sodass nun ein Sicherheitsmechanismus griff, um diesen vor möglichen weiteren unechten Aufträgen zu schützen. Die Sache wird nur recht ärgerlich, wenn der echte Herr Ferchichi etwas bestellen möchte.

#bastardverein: Bushido postet Otto-Unmut bei Instagram

Bushido wäre nicht Bushido, wenn er seinem Ärger über die nicht ausgeführte Bestellung keine Luft machen würde. Oder um es in seinen Worten zu sagen, die Menschen vor diesem „Bastardverein” zu warnen! Über Instagram postete er ein Foto des Otto-Briefs, in dem ihm mitgeteilt wird, dass aufgrund „interner Bestimmungen” seine Bestellung nicht geliefert werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wusste der Rapper noch nicht, dass das System des Versandhauses ihn und seine Bestellung für einen Fake hielt. Vielmehr veröffentlichte er kurzerhand einen Instagram-Post mit den folgenden Worten: „Ich hoffe dass Euer Drecksverein bald pleite geht. Kauft nicht mehr bei Otto!!! #bastardverein.“ Inzwischen ist der Konzern mit Bushido in Kontakt getreten, um den Irrrtum aufzuklären – und seine Bestellung bekommt der 39-Jährige natürlich auch zugeschickt …

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