Nicolas Cage: Ehe Nummer vier vorbei nach vier Tagen

Nicolas Cage Ehe
© Depositphotos / arp

Neben bemerkenswerten Filmen ist Nicolas Cage auch immer für nicht minder bemerkenswerte Schlagzeilen zu haben. Vor einiger Zeit berichteten wir über seine Beschwerde darüber, dass der Meme-Hype um seine Mimik sein künstlerisches Schaffen überlagern würde (Hier liest du mehr darüber). Jetzt sorgt Nicolas Cage Ehe Nummer vier für Aufsehen …

Denn die Art und Weise, wie der US-Schauspieler seine bessere Hälfte Erika Koike vor den Altar bat (und das, was darauf folgte), könnte auch aus einem Film oder eine Serie stammen. Auch wenn der Plot in diesem Zusammenhang wohl als wenig originell und zu klischeehaft abgekanzelt worden wäre: Am 23. März waren die beiden in Las Vegas — um zu feiern. Das taten sie dann auch so ausgiebig, dass der 55-Jährige und seine 34 Jahre alte Freundin in eine der zahlreichen „Wedding Chapels” schleifte (ob es andersherum war oder wie einig man sich darüber war, ist zugegebenermaßen nicht überliefert) und die beiden sich spontan und nicht ganz nüchtern das Ja-Wort gaben. Klassiker!

Nicolas Cage: Ehe Nummer vier hält vier Tage

Gerade einmal vier Tage später reichte der Hollywood-Star für die Ehe jedoch die Annullierungspapiere ein. Seine Begründung: Er sei zu betrunken gewesen, den vollen Umfang seiner Handlungen verstehen zu können. Informationen über ein Verhältnis von Koike zu einer anderen Person und über Details aus ihrer kriminellen Vergangenheit sei er vorher nicht aufgeklärt gewesen … Ein Paar waren die beiden seit knapp einem Jahr.

Das Hochzeitspech bleibt Nicolas Cage also treu: Mit Schauspielerkollegin Patricia Arquette war er zwar immerhin sechs Jahre lang verheiratet (1995–2001), aber die darauffolgende Ehe mit Lisa Marie Presley hielt nur drei Monate. 2004 heiratete er die Kellnerin Alice Kim — und diese Ehe hielt stolze zwölf Jahre und hat einen Sohn hervorgebracht. Und jetzt gab es die bislang kürzeste Ehe seiner „Karriere”. Folgt er diesem Muster, sollte Ehe Nummer fünf dafür wieder einige Jahre lang funktionieren …

Read more

Fischstäbchen im Stiftung Warentest: Schadstoffe, Gesundheit und Nachhaltigkeit

Fischstäbchen im Stiftung Warentest: Schadstoffe, Gesundheit und Nachhaltigkeit

Beliebter Klassiker mit unerwartetem Risiko: Fischstäbchen gehören in vielen Haushalten zu den Favoriten auf dem Teller – besonders bei Kindern. Umso alarmierender wirken aktuelle Berichte, wonach in den goldbraun panierten Stäbchen ein potenziell gesundheitsgefährdender Stoff nachgewiesen wurde. Die Rede ist von 3-Monochlorpropandiol (3-MCPD), einem sogenannten Fettschadstoff. Was hat es mit 3-MCPD

By 2GLORY Redaktion