Noch bis zum 14. August präsentiert sich Hannover von seiner maritimen Seite – und zwar rund um das Maschseefest 2016. An der Uferpromenade des Sees laden verschiedene Stände, Bars und Attraktionen zum Feiern ein. Alle sind herzlich willkommen – bis auf diejenigen, die hier Pokémon jagen wollen.

Mit einem Verbotsschild bitten die Betreiber des beliebten Gosch-Standes am Nordufer ihre Gäste, im Rahmen des Maschseefestes auf das Handyspiel Pokémon Go zu verzichten. Laut der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung” sei der Hype so groß, dass man sich im Vorfeld Sorgen um die Sicherheit der Maschseefest-Besucher gemacht hat. Wer auf das Schild mit dem durchgestrichenen Pikachu trifft, sollte sich die Jagd also verkneifen. Die Gefahr, dass Menschen von übereifrigen Pokémon-Spielern unabsichtlich ins Wasser gestoßen werden, sei laut der Verantwortlichen durchaus gegeben.

Ein Hannoveraner fing sie alle!

Ein Pokémon-Verbotsschild ausgerechnet in der Stadt, aus der der erste Mensch stammt, der alle auf dem europäischen Kontinent erhältlichen Pokémon gefangen hat? Diesem Gamer, der anonym bleiben möchte, wird es egal sein, da er sein Ziel bereits erreicht hat. Und alle anderen sollten sich lieber an dem bunten Spektakel in der niedersächsischen Landeshauptstadt erfreuen – oder zu einem Konzert von Rihanna beziehungsweise Beyoncé gehen, wo die Pokémon-Jagd anscheinend verbreiteter ist (2GLORY berichtete).

Welches ist der verrückteste Ort, an dem du einen Pokémon gefangen hast?

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