Zugfahren ist ja so eine Sache: Mal funktioniert die Klimaanlage nicht, dann streikt mal wieder die Anzeige der Sitzplatzreservierung oder der Zug hat ohnehin jede Menge Verspätung. Der Berliner Politiker Matthias Oomen durfte jedoch eine ganz andere Erfahrung mit der lieben Bahn machen, denn er war auf der Zugtoilette eingesperrt. Klingt alles andere als lustig und ganz sicher war diese Erfahrung auch nicht amüsant – doch was der Mann daraus gemacht hat, versüßt uns den Tag, denn er bat via Twitter um Hilfe – und wurde gerettet …

Zugegeben, dass diese Geschichte ausgerechnet dem ehemaligen Sprecher des Fahrgastverbandes Pro Bahn passiert ist, macht die Story irgendwie noch unterhaltsamer, aber eines müssen wir Matthias Oomen lassen: Er weiß sich zu helfen. Denn nachdem seine Versuche, die Tür zu öffnen scheiterten, jagte er einen Hilferuf via Twitter los – auf den die Deutsche Bahn promt reagierte.

Lehnen wir uns also zurück und werfen einen Blick auf die Tweets zwischen dem auf der Zugtoilette eingesperrten Mann und einem Mitarbeiter der Deutschen Bahn:

Eines ist sicher: Auf den Kundendienst der Deutschen Bahn lässt Matthias Oomen so schnell erst mal nichts mehr kommen, nur die Zugtoiletten wird der Politiker vermutlich vorerst meiden. Übrigens: Der Zug hatte trotz Rettungsaktion der ungewöhnlichen Art auf offener Strecke lediglich vier Minuten Verspätung, die er bei der Weiterfahrt sogar wieder raus fahren konnte … Wie sagt man eben so schön: Ende gut, alles gut und auch Matthias Oomen kam mit nur wenig Verspätung an seinem Ziel an!

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