Das beste Katerfrühstück ist nicht immer der Big King XXL. Nach einer langen Nacht mit viel Schnaps und wenig Erinnerung, sollte man sich kurz besinnen und seinem sexy Körper etwas Gutes tun.

Jedes Land hat seine eigenen Sitten. Die Polen zum Beispiel trinken parallel zum Alkohol den Saft von eingelegten Essiggurken. Es ist ja auch ganz logisch: Alkohol entzieht dem Körper Kalium und der saure und salzige Gurkensaft ist eine gute Kalium-Quelle. Viele andere Länder schwören ja auf deftiges Essen. Gebratener Speck, Burger, Sandwiches und vieles mehr.

Schon die alten Römer haben sich am nächsten Tag frittierte Kanarienvögel gegönnt. Ja ekelig, aber denk an alle Momente, in denen du dir einen Eimer Chicken Wings von KFC gewünscht hast.

Wenn sozusagen alle Lichter ausgehen, denkt man nur an eine Sache: Fettiges, frittiertes Essen. Pommes. Burger. Pide. Döner. Pizza. Pure Magie im Vollrausch. Wie in diesem Video von DJ Katch:

Food-Porn ist die neue Erotik der Millenials. Ohne das wäre Instagram sonst voll aufgeschmissen. Eine Umfrage beweist, „dass ein Drittel der 18 bis 34-Jährigen lieber im Restaurant essen gehen wollen, als Sex zu haben.” Kein Wunder also, dass die Zeile „too drunk to fuck” in DJ Katchs Song „Lights Out” nicht nur ein Ohrwurm ist. Jeder kennt die Situation, in der er oder sie schwach wird und sich im Zweifel für einen Burger (statt eines Körpers) entscheidet.

Katerfrühstück zum Überleben

Der Tag danach ist wohl die größte Herausforderung. Nach dem nächtlichen Goldrausch (Gold steht in diesem Fall für Pommes), orientieren wir uns diesmal an den Schotten. Die haben ein Anti-Katermittel, dass uns irgendwie bekannt vorkommt. Die meisten würden den Highland Fling eher als Ayran beschreiben. Die Zutaten sind ähnlich:

THE HIGHLAND FLING

Zutaten:

  • 500 ml Buttermilch
  • 1 EL Maisstärke
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung:

Die Buttermilch erhitzen und die Maisstärke unterrühren. Das Ganze mit Salz und Pfeffer abrunden. Alles trinken. Fertig. Klingt ziemlich einfach, aber es muss ja auch nicht immer kompliziert sein.  Die Buttermilch enthält gute probiotische Bakterien und hat zahlreiche Vitamine. Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate decken die wichtigsten Nährwerte ab und für die Darmflora ist es auch unglaublich gesund. Wer es aber nicht ganz so gesund mag, der kann natürlich sich auch mit einem etwas anderem Rezept versuchen auszukurieren.

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