Das liebe Geld. Wer kennt nicht den Effekt, dass es sich rar macht, ohne dass man weiß, wo genau es eigentlich flöten geht? Es gibt kaum einen Bereich, der nicht jede Menge Einsparpotenzial bietet. Der sogenannte Weltspartag ist eine gute Gelegenheit, sich darüber, wie man im Alltag sparen kann, Gedanken zu machen.

Einkaufen, essen, wohnen, Mobilität … Jeder Aspekt des Lebens leistet seinen Beitrag zu den Ausgaben, die einem tagtäglich das Konto erleichtern – und in nahezu jedem davon gibt es jede Menge Spielraum für Optimierungen, mit denen sich die Ausgaben reduzieren lassen!

Zugegeben: Die meisten Ratschläge führen nicht dazu, dass man unverhofft noch einen weiteren Urlaub herausholen kann. Aber dass Kleinvieh auch Mist macht, ist eine altbekannte und absolut wahre Weisheit. Langfristig gesehen zahlt sich ein klein wenig mehr Achtsamkeit bei den alltäglichen Ausgaben definitiv aus!

Abgesehen davon bringen sie neben den monetären Vorteilen auch mit sich, dass man mitunter die Umwelt schont und sein Leben manchmal sogar bereichert, anstatt es einzuschränken. Wie so vieles im Leben ist es oft eine Frage der Kreativität – und wenn man eine in jeder Hinsicht gewinnbringende Lösung für etwas gefunden hat, birgt alleine das schon eine nicht zu unterschätzende Zufriedenheitswahrscheinlichkeit.

13 simple, aber effektive Tipps, wie man im Alltag sparen kann:

1

LED- statt Halogen-Lampen

Zwar kostet ein LED-Leuchtmittel eine Ecke mehr als die gängigen Halogen-Birnen – aber dafür halten sie bedeutend länger und benötigen für die gleiche Helligkeit gut 80 Prozent weniger Energie.

2

Energieversorger vergleichen

Ja, man ist froh, sich nicht um so etwas kümmern zu müssen. Wer sich aber die Mühe macht, die Preise von Strom- und Gasanbietern zu vergleichen, kann tatsächlich eine Menge Geld sparen.

3

Restwärme nutzen

Wer nicht gerade mit Induktion kocht, sollte die anhaltende Restwärme der Herdplatte in seine Garzeiten durchaus mit einberechnen. Spart Energie und senkt nebenbei die Gefahr, dass etwas heillos verbrennt …

4

Heizung nicht zustellen

Wenn Heizkörper nicht unmittelbar mit Möbeln oder ähnlichem zugestellt sind, kann sich die Wärme besser im Raum verteilen – dann reicht auch eine niedrigere Heizstufe.

5

Heizung im Winter nicht komplett abdrehen

Wenn der Raum komplett auskühlt, muss die Heizung beim Anwärmen umso mehr Energie aufwenden. Abgesehen von dieser Verschwendung steigt dann auch die Gefahr von Schimmelbildung. Und eine gewisse Grundwärme im Raum ist ja auch fürs Wohlbefinden nicht verkehrt.

6

Niemals hungrig einkaufen

Klingt augenzwinkernd, aber dieser altbekannte Effekt ist tatsächlich ein reales Problem, deutlich mehr Geld auszugeben, als man eigentlich wollte und müsste.

7

Regionale und saisonale Lebensmittel kaufen

Was nicht aufwändig importiert und künstlich herangereift werden muss, ist in der Regel auch günstiger zu bekommen. Seinen Speiseplan nach der Saison auszurichten, fördert zudem Abwechslung und Kreativität auf dem Teller.

8

Leitungwasser trinken

Gerade in Deutschland hat Leitungswasser hervorragende Trinkqualität und wird penibler kontrolliert als jedes käufliche Mineralwasser. Wie groß der Genuss ist, hängt aber auch von den Leitungen ab: In unsanierten Altbauten kommt es mitunter doch etwas zu kalkhaltig aus dem Hahn.

9

Keine Scheu vor Billigkäufen

Viele Lebens- und auch sonstige Haushaltsmittel sind beim Discounter und von den Hausmarken der großen Supermärkte ebenso gut wie die teuren Markenprodukte – nur deutlich günstiger.

10

Zur richtigen Zeit tanken

Egal ob der Benzinpreis hoch oder niedrig ist – es gibt Tageszeiten, in denen der Sprit in Relation immer günstiger ist als zu anderen: Zwischen 8 und 20 Uhr kommt man zumeist am günstigsten weg. Nachts und frühmorgens kostet der Liter dagegen zum Teil zehn Cent mehr als in besagten zwei Stunden.

11

Reifendruck prüfen

Mal abgesehen davon, dass der Luftdruck für die Fahrsicherheit nicht unwichtig ist: Mit zu wenig Luft in den Reifen erhöht sich der Reifenverschleiß und auch der Benzinverbrauch – und zwar um bis zu zehn Prozent!

12

Fahrrad statt Auto

Und gerade innerstädtisch sollte man öfter mal checken, ob es das Rad nicht auch tut. So spart man Benzin, Verschleiß, Parkkosten und Nerven. Als wäre das nicht genug, tut man sich und der Umwelt auch noch etwas Gutes.

13

Carsharing

Wer weder radeln, noch sich in die Öffis stürzen, aber trotzdem etwas an seinem Autoverhalten ändern will, sollte sich mit Carsharing beschäftigen. Wer das Auto nicht regelmäßig nutzt, findet hier eine günstige und ökologisch sinnvolle Mobilitätsalternative.

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