An alle Muggle da draußen, endlich haben wir den Beweis: Diejenigen von uns, die als Kind Harry Potter Bücher gelesen haben, sollen bessere Menschen sein! Was für eine zauberhafte Nachricht!

Endlich scheint es wissenschaftlich bewiesen, dass die Bücher um Harry Potter uns nicht nur verzaubern, sondern auch zu Menschen ohne Vorurteile machen: Laut einer Studie, die im „Journal of Applied Social Psychology“ veröffentlich wurde, sollen junge Menschen, die eine emotionale Verbundenheit mit den Charakteren aus der Geschichte aufgebaut haben, eine deutlich niedrigere Wahrscheinlichkeit haben, Vorurteile gegen Minderheiten zu entwickeln.

Mehr Toleranz dank Harry, Hermine und Co.!

Untersucht man die Bücher um Harry Potter aus sozialwissenschaftlicher Sicht wird schnell klar: Hier geht es um Toleranz gegenüber Minderheiten! Bestes Beispiel: Hauptcharakter Hermine Granger, die aufgrund ihrer Muggle-Abstammung (ihre Eltern sind keine Zauberer) als „Schlammblut” beschimpft wird, dennoch die beste Freundin von Harry und Ron wird. Auch mit anderen Randgruppen wie Riesen oder Elfen solidarisieren sich die Zauberschüler und zeigen: Wir sind alle gleichwertige Geschöpfe! Diese Einstellung der Figuren in den Harry Potter-Romanen soll sich laut der Studie auf seine jungen Leser auswirken und ihnen zu mehr Toleranz gegenüber Randgruppen und Minderheiten jeder Art verhelfen.

Also, falls du die sagenhaften Bücher über Harry Potter und seine Freunde bislang also noch nicht gelesen haben solltest, sollte dies doch ein guter Grund sein, die ersten Seiten endlich aufzuschlagen…

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