Auch einen Monat nach dem schrecklichen Anschlag in einem Nachtclub, bei dem 49 Menschen getötet wurden, ist die weltweite Anteilnahme für die Orlando-Opfer und ihre Hinterbliebenen noch immer groß.

In Gedenken an die Opfer haben sich nun 24 Künstler zusammengetan und eine Charity-Hymne namens „Hands” eingesungen, die sich gezielt gegen Homophobie und Menschanhass richtet. Und um die größtmögliche mediale Aufmerksamkeit mit dem Song zu erreichen, handelt es sich bei den Musikern nicht um igrgendwen: Niemand geringeres als Britney Spears, Pink Gwen Stefani, Selena Gomez und J.Lo haben dem Song ihrer Stimme gegeben und damit nicht genug. Auch Jason Derulo oder Mary J Blidge sind mit von der Partie und sangen gemeinsam das Stück, das aus der Feder von Hit-Songwriter Justin Tranter stammt.

Hand in Hand für die Orlando-Opfer

Bei „Hands” wurde bewusst auf elektronische Elemente verzichtet, um den Song klassisch, zeitlos und vor allem authentisch zu gestalten. Es soll sich bei dem Lied um keinen Mode-Hit handeln, sondern vielmehr um eine Hymne, die auch noch in vielen Jahren an die schrecklichen Geschehnisse und die Orlando-Opfer erinnert.

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