Das globale Artensterben weitet sich aus. Laut der Weltnaturschutzorganisation IUCN müsse man sich inzwischen auch große Sorgen um die Giraffe machen. Die Population der höchsten landlebenden Tiere der Welt ist um bis zu 40 Prozent gesunken.

Mit ihren großen, sanften Augen haben sich die Giraffen einen festen Platz in den Herzen aller Tierfreunde gesichert. Umso betroffender macht uns die Nachricht, dass die Giraffe inzwischen vom Aussterben bedroht ist. Die IUCN hat das Tier, das vor allem im Süden und Osten Afrikas zu Hause ist, auf die Rote Liste gesetzt.

Die Gründe für den Rückgang der Population

Folgende Zahlen geben Anlass zur Sorge: 1985 ging man von 163.000 Exemplaren aus, heute soll es nur noch rund 100.000 Giraffen geben. Die Gründe für den enormen Rückgang der Population sind vielfältig, stehen jedoch allesamt im engen Zusammenhang mit dem Verhalten der Menschen. Wilderei, Bürgerunruhen und der Verlust des natürlichen Lebensraumes haben dazu geführt, dass die Giraffe nun vom Aussterben bedroht ist.

Dieses Video zeigt die Giraffe in ihrem natürlichen Lebensraum!

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