Oha! Mit der Ankündigung, an einer neuen Serie zu arbeiten, versetzten die Game of Thrones Macher David Benioff und D.B. Weiss die Fans der Kultserie in absolute Freude. Als jedoch die ersten Details um die geplante Produktion die Runde machten, verwandelte sich die Euphorie bei einigen zu ganz schönem Ärger …

Was war da los? „Confederate” soll der neue Knaller heißen. Spielen soll das Ganze in einem alternativen Universum, in dem die Südstaaten den Bürgerkrieg gewonnen haben und die herrschende Sklaverei im Land somit nicht abgeschafft wurde. Die Kritik folgte schnell: Zwei weiße Showrunner wollen also eine „Sklaverei-Fan-Fiction” drehen – soll Sklaverei also beschönigt werden?

So reagieren die Game of Thrones Macher auf die Kritik

Die Partner von David Benioff und D.B. Weiss waren es, die sich in dieser Angelegenheit ziemlich rasch zu Wort meldeten. Dabei handelt es sich um Nichelle D. Tramble und ihren Ehemann Malcolm Spellman und neben der Tatsache, dass die beiden vollwertige Partner des Produzenten-Duos sind, sind die beiden Afroamerikaner. Nichelle D. Tramble äußerte sich dabei wie folgt: „Ich kann Ihre Bedenken verstehen. Ich würde mir einfach wünschen, dass diese Bedenken für den Abend der Premiere aufgehoben werden, […] wenn Sie die Serie gesehen und entschieden  haben, ob wir das, was wir damit erreichen wollten, auch wirklich geschafft haben. Ich denke, wir […] gehen sehr ernst an die Sache ran […].”

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