12 reale Fakten, die wir früher für Aprilscherze gehalten hätten

Aprilscherze
© dpa

Kaum einer traut sich heutzutage noch, einen Aprilscherz rauszuhauen. Kein Wunder: Schließlich bringt die Realität nahezu täglich absurde Geschichten hervor, die einfach nicht zu toppen sind. Anlässlich des 1. Aprils haben wir 12 Fakten zusammengestellt, die wir früher ganz bestimmt für Aprilscherze gehalten hätten. Und eines ist sicher: Nicht jeder der folgenden Gags ist wirklich lustig.

Es gibt Situationen und Ereignisse, bei denen man hofft, endlich aufzuwachen und den bösen Traum hinter sich zu lassen. Doch egal, wie oft du dich selbst in den Arm kneifst: Auf das erlösende „April, April” musst du leider lange warten. Die folgenden Fakten entsprechen allesamt der Realität — wer hätte das vor einigen Jahren noch gedacht?

Hier lesen: Darum ist der Aprilscherz vom Aussterben bedroht!

Keine Sorge: Wir wollen die Welt hier nicht schlechter darstellen, als sie ist. Neben einigen lustigen Entwicklungen sind jedoch auch solche dabei, die zum Nachdenken oder sogar zum Kopfschütteln Anlass geben.

Kaum zu glauben: Diese 12 Fakten sind wirklich keine Aprilscherze, sondern Realität!

1

Ein Fußballer wechselt für über 200 Millionen Euro Ablöse den Verein

2

Autos können sich selbst fahren

3

Heidi Klum turtelt mit Tom von Tokio Hotel

4

Bayern München schlägt Borussia Dortmund mit 6:0

5

Eine rechtspopulistische Partei erreicht in einigen Bundesländern 20 Prozent

6

Die Kelly Family ist zurück

7

Wir finden unsere Traumpartner (fast) nur noch online

via GIPHY8

Otto Waalkes goes Wacken

9

Die „Vong-Sprache” wird in Deutschland salonfähig

10

England gehört nicht mehr zur EU

via GIPHY11

Stefan Raab geht in die TV-Rente

12

Donald Trump wird zum US-Präsidenten gewählt

Read more

Fischstäbchen im Stiftung Warentest: Schadstoffe, Gesundheit und Nachhaltigkeit

Fischstäbchen im Stiftung Warentest: Schadstoffe, Gesundheit und Nachhaltigkeit

Beliebter Klassiker mit unerwartetem Risiko: Fischstäbchen gehören in vielen Haushalten zu den Favoriten auf dem Teller – besonders bei Kindern. Umso alarmierender wirken aktuelle Berichte, wonach in den goldbraun panierten Stäbchen ein potenziell gesundheitsgefährdender Stoff nachgewiesen wurde. Die Rede ist von 3-Monochlorpropandiol (3-MCPD), einem sogenannten Fettschadstoff. Was hat es mit 3-MCPD

By 2GLORY Redaktion