Dalgona Kaffee: Was es mit dem Trend auf sich hat und wie er zubereitet wird

Dalgona Kaffee
© Montage 2GLORY (Unsplash)

Bananenbrot, Zimtschnecken oder Granola – spätestens seit der Corona-Krise quillen TikTok, Instagram und Co. vor gehypten Leckereien, Rezepten und Zubereitungsvideos beinahe über. Und auch für die Coffee-Lover unter uns ist der passende Drink mit von der Partie, denn der Dalgona Kaffee hat sich in den vergangenen Wochen zum absolten Trend-Getränk gemausert. Aber was hat es mit dem Kaffee eigentlich auf sich und viel wichtiger: Wie wird er eigentlich zubereitet?

Kommen wir zunächst einmal zu den offensichtlichen Vorteilen, die den Hype um den Dalgona Kaffee erklären: Er ist ziemlich instagrammable (was der knapp 400.000 mal verwendete Instagram-Hashtag #dalgonacoffee eindrucksvoll beweist), super easy zuzubereiten und in Sachen Zutaten echt günstig.

So weit, so überzeigend. Aber woher stammt die schaumige Kaffeeart eigentlich? Tatsächlich findet der Dalgona Kaffee seinen Ursprung in Südkorea, wo der Schauspieler Jung Il Woo einmal zusammenmischte. Nach dem Taste-Test sagte dieser, ihn erinnere der Geschmack an eine Karamell-Süßigkeit namens Dalgona. Und schon hatte das Kind, oder besser der Kaffee, einen Namen.

So easy bereitest du deinen Dalgona Kaffee zu

Die Zubereitung von Dalgona Kaffee ist denkbar einfach – denn in der Regel benötigt man dafür nicht mehr als drei Zutaten. Kein Wunder also, dass das Kult-Getränk zum viralen Mega-Drink avanciert ist. Mehr als Instant-Kaffee, Zucker und Milch (oder eine pflanzliche Alternative) müssen nicht vorrätig sein. Dazu kommen noch heißes Wasser und ein Schneebesen und schon kann die Dalgona-Party beginnen.

Die Zauberformel, mit der du Kaffeepulver, Zucker und Milch vermengst, lautet übrigens wie folgt: 1:1:1. Aber schau dir das Ganze einfach selbst im folgenden Video oder einem der schier unendlich vielen Rezepte im Netz an.

Read more

Fischstäbchen im Stiftung Warentest: Schadstoffe, Gesundheit und Nachhaltigkeit

Fischstäbchen im Stiftung Warentest: Schadstoffe, Gesundheit und Nachhaltigkeit

Beliebter Klassiker mit unerwartetem Risiko: Fischstäbchen gehören in vielen Haushalten zu den Favoriten auf dem Teller – besonders bei Kindern. Umso alarmierender wirken aktuelle Berichte, wonach in den goldbraun panierten Stäbchen ein potenziell gesundheitsgefährdender Stoff nachgewiesen wurde. Die Rede ist von 3-Monochlorpropandiol (3-MCPD), einem sogenannten Fettschadstoff. Was hat es mit 3-MCPD

By 2GLORY Redaktion