Twitter-Trend #coronaSchlager: Ein bisschen Spahn muss sein!

#coronaSchlager
© Unsplah/Yucel Moran

Es mag eine Floskel sein — eine Floskel mit hohem Wahrheitsgehalt allerdings: „Lachen ist die beste Medizin!” Das sehen offensichtlich viele Twitter-User ähnlich, die versuchen, die Coronavirus-Krise dieser Tage, soweit es ihnen möglich ist, auch mit Humor zu nehmen. Unter dem Hashtag #coronaSchlager zwitschert sich Twitter-Deutschland mit Hilfe von abgewandelten Schlager-Texten die Sorgen vom Leib.

Um eines direkt klarzustellen: Wer dem Coronavirus mit Humor begegnet, gehört nicht automatisch zu der Kategorie von Menschen, die diese Pandemie nicht ernst nehmen. Jeder geht mit dieser Situation anders um! Und vielen hilft es, den für uns alle weitestgehend unbekannten Gegner mit einer Mischung aus Galgenhumor und Augenzwinkern entgegenzutreten — auch in den sozialen Netzwerken.

Oder anders angedrückt: Wir wollen den Ernst der Lage keineswegs verkennen, sondern lediglich auf einen Trend hinweisen, der einer Reihe von Menschen momentan gut zu tun scheint. Kein Wunder: Wenn der Gassenhauer Ein bisschen Spaß muss sein mit Blick auf unseren Bundesgesundheitsminister in Ein bisschen Spahn muss sein umgetextet wird, dann kann man kaum anders, als einzustimmen. Ähnliches gilt für die folgenden Tweets …

#coronaSchlager: So klingen bekannte Ohrwürmer zu Zeiten der Pandemie!

1

Aus „Ein bisschen Spaß muss sein” wird …

2

Aus „Joana” wird …

3

Aus „Wer Liebe lebt” wird …

4

Aus „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo” wird …

5

Aus „Aber bitte mit Sahne” wird …

6

Aus „Liebeskummer lohnt sich nicht” wird …

7

Aus „Cordula Grün” wird …

8

Aus „Verdammt ich lieb’ dich” wird …

9

Aus „Im Wagen vor mir” wird …

10

Aus „Anita” wird …

11

Aus „Ich war noch niemals in New York” wird …

12

Aus „Er hat ein knallrotes Gummiboot” wird …

13

Aus „Junge, komm bald wieder” wird …

14

Aus „Rote Lippen soll man küssen” wird …

15

„Atemlos” bleibt …

Read more

Fischstäbchen im Stiftung Warentest: Schadstoffe, Gesundheit und Nachhaltigkeit

Fischstäbchen im Stiftung Warentest: Schadstoffe, Gesundheit und Nachhaltigkeit

Beliebter Klassiker mit unerwartetem Risiko: Fischstäbchen gehören in vielen Haushalten zu den Favoriten auf dem Teller – besonders bei Kindern. Umso alarmierender wirken aktuelle Berichte, wonach in den goldbraun panierten Stäbchen ein potenziell gesundheitsgefährdender Stoff nachgewiesen wurde. Die Rede ist von 3-Monochlorpropandiol (3-MCPD), einem sogenannten Fettschadstoff. Was hat es mit 3-MCPD

By 2GLORY Redaktion