Arztschulden: US-Satiriker legt den Finger in die Wunde!

John Oliver gehört zu den bekanntesten Satirikern im US-Fernsehen. In seiner HBO-Show „Last Week Tonight with John Oliver” verkündete er nun, ein Inkassounternehmen gegründet und für 60.000 US-Dollar die Arztschulden von 9.000 Amerikanern gekauft zu haben. Doch statt die Schulden einzutreiben, half er den Betroffenen.

Mit dieser skurrilen Aktion wollte sich der Moderator nicht etwa bereichern, sondern auf die Schattenwirtschaft in vielen US-Bundesstaaten hinweisen, in denen es legal ist, Schulden zu kaufen und einzutreiben. Ob verfallen oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle. „Ich hätte legal meine Mitarbeiter bei diesen Menschen anrufen und ihr Leben auf den Kopf stellen lassen können, und das wegen Medizin-Schulden, die sie gar nicht mehr bezahlen mussten. Daran wäre überhaupt nichts falsch, außer der Tatsache, dass absolut alles daran falsch ist”, berichtete John Oliver in seiner Show. Daher unternahm er natürlich nichts – außer die Schulden zu begleichen und 9.000 Menschen ein schuldenfreies Leben zu ermöglichen.

Hier ist das Arztschulden-Video aus der „Last Week Tonigh with John Oliver”-Sendung, das weltweit für Aufsehen sorgte!

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Fischstäbchen im Stiftung Warentest: Schadstoffe, Gesundheit und Nachhaltigkeit

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Beliebter Klassiker mit unerwartetem Risiko: Fischstäbchen gehören in vielen Haushalten zu den Favoriten auf dem Teller – besonders bei Kindern. Umso alarmierender wirken aktuelle Berichte, wonach in den goldbraun panierten Stäbchen ein potenziell gesundheitsgefährdender Stoff nachgewiesen wurde. Die Rede ist von 3-Monochlorpropandiol (3-MCPD), einem sogenannten Fettschadstoff. Was hat es mit 3-MCPD

By 2GLORY Redaktion