Gestern war es endlich so weit: Die Grammys 2017 wurden verliehen und bereits in den vergangenen Wochen drehte sich alles um die alles entscheidende Frage: Wer räumt mehr Grammys ab – Beyoncé oder Adele?

Mit Blick auf die Fakten ist diese Frage schnell beantwortet: Während Beyoncé zwei der Trophäen mit nach Hause nehmen durfte, sahnte Adele sage und schreibe fünf Grammys ab! Wenn sich das mal nicht sehen lassen kann…

So machte Adele die Grammys 2017 zu etwas ganz Besonderem

Doch an diesem Abend sollte es nicht nur um das Einheimsen wichtiger Preise gehen, zumindest nicht für Adele, denn irgendwie mag man meinen, dass die 28-Jährige mit dem festen Vorhaben alle glücklich zu machen, in den Abend gegangen ist.
Beginnen wir mit dem Grammy, den Adele und nicht Queen B – für das beste Album überreicht bekam. Beyoncé hingegen musste hautnah aus der ersten Reihe dabei zusehen, wie „25” und nicht „Lemonade” gekürt wurde. Nicht aber mit Adele: Diese fand nämlich, dass Beyoncés Album mindestens genauso sehr die Asuzeichnung verdient habe und brach kurzerhand ihren Grammy in zwei Teile, um eine Hälfte der schwangeren und sichtlich gerührten Sängerin symbolisch zu überreichen.

Nur ein perfektes Tribute für George Michael

Für den zweiten perfekten, aber auch emotionalen Moment sorgte die Preisträgerin, als sie, ganz in Schwarz gekleidet, mit einer Interpretation von „Fastlove” dem verstorbenen George Michael gedenken wollte. Nachdem die Britin etwa eine Minute die ruhigen Töne ins Mikro sang, brach sie ihre Performance plötzlich ab und erklärte sich mit den folgenden Worten: „Ich weiß, es ist eine Live-Übertragung, es tut mir leid, aber ich habe es verkackt. Ich muss noch einmal von vorne anfangen. Tut mir leid, dass ich geflucht habe, aber ich kann das einfach nicht für ihn versauen.” Für so ehrliche Worte gab es erst einmal Standing Ovations und Adele selbst verdrückte sogar ein kleines Tränchen, ehe sie dann aber einen perfekten Auftritt hinlegte, auf den George Michael stolz gewesen wäre.

Unser Fazit: Adele hat an diesem gestrigen Abend mehr als fünf Grammys sprechen lassen. Mit ihren selbstlosen, aber auch selbstkritischen Einlagen hat sie uns nicht nur einen perfekten Abend beschert, sondern sich auch selbst zur Queen der Grammys 2017 gekürt!

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